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069 EVENTS: MatzeFFM über TATORT-Public-Viewing in FFM

Über das TATORT-Public-Viewing

Immer wieder sonntags bietet sich die Möglichkeit zum:  „TATORT“ – Public-Viewing in Frankfurt am Main. MatzeFFM hat sich diesbezüglich einmal umgehört, denn er vermutet: Rudelgucken macht mehr Spaß als ein einsamer Abend vor dem heimischen Fernseher.

Was für WM-Zeiten geht wie 2006, gilt auch für die Kult-Krimiserie „TATORT“: der TV wird unersetzlich

„Ihr möchtet auf Euer allsonntag-abendliche Ritual des „Tatort-Schauens“ nicht verzichten? Ihr wünscht und schätzt dabei Gesellschaft von Freunden und anderer geselliger Leut‘ ? Schoppen und Frankfurter Schnitzel zum „Tatort“ sind Euch lieber als Tiefkühlpizza und Dosenbier?“

Absolute Weiterempfehlung von MatzeFFM: „TATORT-Public-Viewing“

„Das wird in Frankfurt in verschiedenen Kneipen angeboten. Bisher habe ich den TATORT auf Leinwand in den folgenden Läden erlebt:

1. Alte Liebe“,  Sachsenhausen

2. Zum Tannenbaum“, Bockenheim

3. New Backstage“, Nordend

Allen Kneipen gemein ist eine urige, gemütliche Atmosphäre. Zum „TATORT-Public-Viewing“ waren alle stets gut gefüllt und kulinarisch kamen die Gäste mit bewährten Frankfurter Köstlichkeiten zusätzlich auf ihre Kosten.

Der TATORT wird hier auf großen Leinwänden übertragen, die von allen Tischen gut einsehbar sind. Setzt man sich an einen Tisch dazu, so kommt man schnell mit den anderen Krimi-Fans in’s Gespräch. Wer das allerdings während der 90 (mal mehr, mal weniger) spannenden Minuten zu laut führt, erntet schnell grantige Blicke oder verbale Zurechtweisungen.“

Und anschließend gilt die Regel:

Noch auf ein Kaltgetränk bleiben und gemeinsam das Gesehene diskutieren – verbales-in-der-Luft zerreißen oder in-den-Himmel-loben ausdrücklich erwünscht!

Übrigens:
„Mein Favorit unter den genannten Kneipen ist das „New Backstage“. Es konnte mich und meinen Kumpel Michael am letzten Sonntag durch eine herrlich verrückte (und sehr schwarz/rot – lastige) Inneneinrichtung, für Frankfurt fast unverschämt günstige Preise, einen hervorragenden Apfelwein sowie ein flottes, aufmerksames und obendrein noch nettes Bedienungspersonal überzeugen. Auch der Heimweg in Laufweite mag eine gewisse Rolle gespielt haben.“

Wer neugierig geworden ist, der sollte Sonntag abends mal vorbeischauen.

Frankfurt Reportage

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