DIE PANDEMIE HAT UNS ALLE KALT ERWISCHT. DOCH VERZAGEN IST KEINE LÖSUNG
Plötzlich gab es auch hier zu Lande diesen Virus namens CORONA, der die einen an COVID19 erkranken ließ, andere mental lähmte, regelrecht in Panik versetzte, Überreaktionen provozierte wie Hamsterkäufe und/ oder wirtschaftliche Ängste auslöste
TIPP 1:
HABE DEMUT FÜR SELBST DAS KLEINSTE GLÜCK, DAS BLEIBT
Wer aktuell – verursacht durch die weltweite CORONA Pandemie – frei von Sorgen ist, dem gönne ich dieses derzeit seltene Glück. Denn den meisten anderen unter uns, ihnen wird eine zufriedene Stimmung weit, weit weg erscheinen. Wir sind entweder in einer Richtung oder auf ganzer Linie durch den Coronavirus und dessen Folgen betroffen. Lösen wir uns aus dem Tunnelblick, könnten wir erkennen, was immer noch bleibt und Grund genug ist, um nicht zu verzagen. Demut und Dankbarkeit in Krisenzeiten ist schwer, zu greifen, doch nicht unmöglich. Denken wir an das, worauf wir trotz allem noch blicken dürfen, kann das trösten. Trost zu finden in diesen weltweit herausfordernden Zeiten, wünsche ich uns allen.
TIPP 2:
BEWEGUNG UND KREATIVE BESCHÄFTIGUNG HELFEN GEGEN ÄNGSTE UND UNGEDULD
Warum belebe ich jetzt in den herausforderndsten Zeiten diesen Blog? Ich sag es Euch: als Ventil, um hier ONLINE durch Kreativität Gedanken, Geschichten und Erkenntnisse zu teilen. Außerdem verleihe ich auf diese Weise meinem zu Hause eingesperrten Innenleben Ausdruck. Wie? Mit den Werkzeugen der von mir bekanntermaßen hoch geschätzten digitalen Möglichkeiten. Im Rahmen dieses Blogs bin ich frei, meine gestalterische Experimentierfreude auszuleben und lebendige, farbenfrohe Inhalte zu zaubern, die mir gefallen – auch Euch?
Ich persönlich strebe danach, an der Corona zu wachsen, und möchte dazu inspirieren, es mir zum Beispiel durch Kreativität und Sport gleichzutun. Mein Blog hier dient auch der Dokumentation. Immer dann wird 069-reportage.de dem Charakter eines öffentlichen Tagebuchs gerecht werden.
TIPP 3:
BEZIEHUNGSKILLER CORONA? VERLIEB DICH IN DEN FRÜHLING
Irgendwann verfolgte ich die mediale Berichterstattung über den Coronavirus und dessen Folgen stündlich. Zunehmend bedrohlich erschien die Lage. Gesundheitsfragen rückten in den Mittelpunkt. Als ich jemanden aus unerklärlichem Grund nicht mehr erreichte, diesen Menschen schon im Krankenhaus liegen sah und ein worst case Szenario vor Augen hatte, wachte ich endlich auf (aus diesem Albtraum). Als Heulboje infolge der Umstände können wir niemandem nützlich sein – am wenigsten uns selbst. Übertriebene Angst schützt nicht, sie trennt. Andere schaffen es, in diesen Zeiten zusammenrücken. Habt Ihr beide Erfahrungen gesammelt? Konntet denn Ihr während der letzten Wochen immer einen klaren Blick bewahrt?
Meine neue Perspektive spornte mich an, sportlich mit Entwicklungen umzugehen, mehr Rücksicht auf mein Bedürfnis nach schönen Dingen zu nehmen. Mich zog es immer mehr, näher und länger in die Natur. Sehen wir uns dort um, erkennen wir Knospen, erste Blüten und Blätter zieren Sträucher und Bäume. Um uns herum grünt es. Während die Natur zum neuen Leben erwacht, weitet sich mein Herz. Ich lächle wieder.
Und Ihr?